„eye of the storm“ von Charles Way frei nach The Tempest von W.Shakespeare
- Ausstattung + Projektionen
- Verena Lafargue Rimann
- Produktion
- Théâtre de la Grenouille Biel-Bienne 2011
- Inszenierung
- Charlotte Huldi
- Technik + Animation + Video
- Thomas Batschelet
- Fotos
- Guy Perrenoud
Eine stürmische Geschichte für Jugendliche über das brennende Verlangen, die Welt und das Leben zu entdecken, selber Verantwortung für sein Leben zu übernehmen und sich vom Schutz des Vaters zu lösen.
Dabei stützt sich die Szenographie auf folgende Gedanken: die Insel als schöne weiche Welt in Form eines Auges als Bodenteppich, eine riesengrosse gewölbte Projektionsfläche für Gefühl, Stimmungsbilder und Phantasie in Animationform, der Übergang und Strand als klare weiche Kissen und Formen.